MPU Beratung im Einzelgespräch

Die Anordnung einer MPU aufgrund von Drogen im Straßenverkehr ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Wurde bei Ihnen eine MPU angeordnet, empfehlen wir Ihnen dringend, sich von uns professionell beraten zu lassen. Gemeinsam arbeiten wir mit Ihnen an Ihrem persönlichen Konzept zum Bestehen der MPU.

Durch unsere langjährigen Erfahrungen in der Arbeit mit Klienten, die durch Drogenkonsum auffällig geworden sind, ist uns nichts fremd und wir begegnen Ihnen natürlich völlig vorurteilsfrei auf einer vertrauensvollen Basis.

In der Regel wird eine MPU ab 1,6 Promille angeordnet, in einigen Bundesländern bereits ab 1,1 Promille. Müssen Sie eine "Begutachtung der Fahreignung" (MPU) wegen eines einmaligen Vergehens aufgrund von Alkohol, wegen mehrerer Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Alkohol oder sogar wegen eines Unfalls (ggf. mit Todesfolge) unter Alkoholeinfluss absolvieren, sind Sie bei uns in guten Händen. Mit unserer professionellen Aufarbeitung und MPU Vorbereitung arbeiten wir mit Ihnen gemeinsam an dem Ziel, ein positives Gutachten bei der MPU zu erlangen.

Seit Mai 2014 liegt die Obergrenze in der Flensburger Verkehrssünderdatei bei 8 Punkten. Haben Sie 8 oder mehr Punkte, führt dies zum Entzug der Fahrerlaubnis, kann aber auch zu einer Anordnung der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung führen.

Nutzen Sie die Zeit vor dem Ende der Sperrfrist und bereiten Sie sich mit uns auf die MPU vor. So verlieren Sie keine Zeit und sind schneller wieder im Besitz Ihres Führerscheins.

Liegen der Fahrerlaubnisbehörde Informationen vor, die mit Straftaten in Zusammenhang stehen, kann eine MPU "Idiotentest" für erforderlich erachtet werden. Die Grundlage bildet die Fahrerlaubnis Verordnung (FeV) § 11 Abs. 3 Pkt. 5.

Wir greifen auf eine über 20-jährige Erfahrung in der Arbeit mit Klienten, die Straftaten begangen haben, zurück. In sensiblen, vertrauensvollen Gesprächen können Sie sich uns gegenüber offen zeigen. Dann führen wir Sie zu einem positiven MPU-Gutachten.